Lotta Schwerk (geb. 1998) drehte ihren ersten Kurzfilm im frühen Teenageralter und ließ schnell weitere Projekte folgen, die unter anderem auf den Festivals Achtung Berlin und Interfilm mit Preisen ausgezeichnet wurden. Seit 2018 kuratiert und moderiert sie für einige Filmfestivals, zum Beispiel dem YOUKI International Media Festival und dem KUKI (Interfilm). Seit 2019 arbeitet sie außerdem als Regieassistentin für Film- und Fernsehproduktionen.
Als Regisseurin und Produzentin ist sie Autodidaktin. Ihr Spielfilmdebüt „Ninja Motherf*cking Destruction“ wurde im Spielfilmwettbewerb des Max Ophüls-Preis 2025 vorgestellt.
Kontakt: ninja.film01@gmail.com
Preise und Auszeichnungen:
Ninja Motherf*cking Destruction (Langfilm / 2025): Nominierung im Wettbewerb Spielfilm des Filmfestival Max Ophüls Preis, Beste Regie auf dem Achtung Berlin Festival
Ninja Motherfucking Destruction (Kurzfilm / 2018): YOUKI Jugendfilmfestival, Wels, Österreich: Hauptpreis 15-20 Jahre, FiSH Jugendfilmfestival Rostock Goldmedaille, Bundesjugendvideopreis: 16-20 Jahre
Was wir wissen (Kurzfilm / 2017): Achtung Berlin: „Mutigster Kurzfilm“, KUKI (Interfilm): FBW-Sonderpreis, FiSH Jugendfilmfestival Rostock: Film des Jahres, Bundesjugendvideopreis: 16-20 Jahre, Firenze FilmCorti Festival: Beste Hauptdarstellerin
Okay. (Kurzfilm / 2014): Up & Coming Jugendfilmfestival: Sonderpreis, FiSH Jugendfilmfestival Rostock: Goldmedaille, Bundesjugendvideopreis: 2. Preis Kategorie 10-15 Jahre
Lotta Schwerk 